BECKENBODENTRAINING
Vergessen, vernachlässigt, verkümmert.
Die Beckenbodenmuskulatur führt ein Schattendasein. Dabei ist sie ein Multitalent – wenn man sie richtig trainiert. Und diese Nachricht ist nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer interessant: Eine schlaffe Beckenbodenmuskulatur verursacht häufig zahlreiche Beschwerden, wie Inkontinenz, Rückenschmerzen oder Unterleibsprobleme.
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Generelle Hauptursachen für einen schwachen Beckenboden sind:
Angeborenes schwaches Bindegewebe, Übergewicht, jahrelange Überbeanspruchung durch falsches schweres Heben, chronische Belastung durch Husten, Raucherhusten oder Asthma, fortschreitendes Alter. Auch Diabetes oder ähnliche Erkrankungen können die Beckenbodenmuskulatur beeinträchtigen.
- Bei Frauen kommen zusätzlich die hormonellen Veränderungen im Alter und in der Schwangerschaft und natürlich die Geburt zum Tragen.
- Bei Männern die Entfernung der Prostata, welche einen Eingriff in den Verschlussmechanismus der Blase darstellt.
Ein gezieltes Training kann hier helfen! Da viele Frauen und Männer aber nicht wissen, wie sie ihre Beckenbodenmuskulatur aktivieren sollen, ist das Training nicht einfach. Eine Kontrolle durch den Trainierenden selbst oder einen Trainer war bisher kaum möglich. Eine innovative Lösung gibt es jetzt seit kurzem: den Pelvic-Trainer.
Hier den Flyer zum Beckenbodentraining ansehen